04.10.2004
Das ständige Sitzen am Schreibtisch ist dem menschlichen Rücken nicht unbedingt förderlich. Bei manchen Mitarbeitern kommt es hierdurch zu Rückenschmerzen oder gar Hexenschuss. Das kann zu Arbeitsausfällen führen. Beugen Sie dem vor: Bieten Sie Ihren Mitarbeitern eine Wirbelsäulentherapie an. Ihr Vorteil: Solch eine Therapie kann Ihre Mitarbeiter motivieren und außerdem Arbeitsausfällen vorbeugen.
Das Finanzamt bleibt außen vor: Eine Wirbelsäulentherapie nach dem “FPZ-Konzept” (vom Forschungs- und Präventionszentrum Köln entwickelt) stellt dann keinen steuerpflichtigen Sachbezug dar, wenn es dazu geeignet ist, spezifischen berufsbedingten Krankheiten vorzubeugen bzw. diese zu lindern. (Fundstelle: FG Köln, 24.09.03, 12-K-428/03, Lexinform 0816672)